Auffällige Verpackung für außergewöhnliche Dips

Kühlfrische, vegane Streichdips in Bio-Qualität, die mit intensivem Geschmack, höchsten Qualitätsansprüchen und einer auffälligen Markenkommunikation überzeugen – dafür steht das Hamburger Startup edmund. Die Marke streckt seit März 2022 ihren Kunden sprichwörtlich die grüne Zunge entgegen, edmund will im Kühlregal auffallen. So überrascht es nicht, dass auch die Verpackung der Dips hervorsticht: edmund setzt auf nachhaltige Karton-Kunststoff-Verpackungen, die im Marktsegment Savory Spreads & Pate bislang noch nicht häufig zu sehen sind.

Die Bio-Streichdips auf Cashew-Basis gibt es in den drei Sorten getrocknete Tomate, Dattel-Curry und Knoblauch-Harissa – verpackt werden sie in 150-Gramm K3^®-H Bechern, das heißt mit Hohlboden, der ebenfalls von einem FSC-zertifizierten Karton bedeckt ist. Der Innenbecher besteht aus transparentem PP, die Innenseite der Karton-Banderole ist einfarbig bedruckt und bietet Informationen zur Marke edmund und deren Kommunikationskanälen. Außen sorgt Mattlack auf dem Kartonmantel für das gewisse Extra.

„Intensiver Geschmack sowie Nachhaltigkeit bei Rezeptur und Verpackung sind keine Entweder-Oder-Frage. Mit unseren Produkten möchten wir das beweisen. Die grüne Zunge auf den Verpackungen soll ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Lebensmittel lecker, gesund und umweltbewusst zugleich sein können“, betont Edmund Bruns, der 32-jährige Unternehmensgründer.

Zudem kann der Kartonwickel vom Konsumenten durch einen Aufreißmechanismus besonders leicht vom Becher abgelöst, die beiden Bestandteile getrennt voneinander entsorgt und in Folge recycelt werden. Da der transparente Kunststoffbecher unbedruckt ist, ergibt er hervorragendes Recyclingmaterial. Zudem ist der CO₂-Fußabdruck von K3^® Bechern im Vergleich zu Verpackungsalternativen deutlich reduziert.

Rebellion im Kühlregal: Neben den Bio-Streichdips hat edmund auch fünf verschiedene Bio-Suppen im Programm, die ebenfalls bald im Handel erhältlich sein sollen.