Möglichkeiten Kunststoff einzusparen, gibt es viele. Eine, die sich über die vergangenen Jahrzehnte besonders bewährt hat, ist die Karton-Kunststoff-Kombination. Bei dieser wird ein dünner, unbedruckter Kunststoffbecher von einem Kartonmantel umhüllt. Korrekt voneinander getrennt, sind beide Bestandteile hervorragend recyclebar. Die Trendkraft, die Karton-Kunststoff-Kombinationen im Verpackungssektor besitzen, haben vegane Produkte im Lebensmittelbereich. Kaum eine andere Produktkategorie erfährt aktuell ein so starkes Wachstum wie pflanzenbasierte Produkte.
Ein Unternehmen, das mit seinen neuen Aufstrichen die Trends vegan und Karton-Kunststoff-Verpackung ideal miteinander vereint, ist der norddeutsche Hersteller Popp Feinkost GmbH. Der Kunststoffbecher aus PP wird von einem ansprechend bedruckten Kartonmantel bedeckt, der ausreichend Fläche für die Botschaften des Unternehmens bietet. Und auch der Becherboden ist bei dieser Verpackung von Karton bedeckt. Genutzt wird die Bodenfläche für die Angabe sämtlicher Nährwerte aber auch die Abbildung des Produkt-Barcodes. Das ist besonders praktisch, da die Verpackung so ganz einfach über die Kasse gezogen werden kann.
„Der Anspruch, den wir mit unseren neuen, veganen Aufstrichen erfüllen möchten, wird durch die Karton-Kunststoff-Kombination, die wir als Verpackung gewählt haben, perfekt unterstrichen: Leckere und umweltbewusste Produkte auf den Markt bringen. “, freut sich Alexander Schmolling, zuständig für Marketing bei Feinkost Popp. Angeboten werden die Aufstriche in den Sorten Frisch-Creme Natur, Frisch-Creme Kräuter und No-Bazda.
Jeder von uns verursacht große Mengen an CO2 Emissionen. Und das fast 24/7. Am Beispiel des Durchschnitts-Europäers Felix nehmen wir jene Emissionen unter die Lupe.